Die Story zu "Das Letzte Land"
Ein fremder Planet jenseits unseres Sonnensystems: Zwei wortkarge Männer stoßen in einem gestrandeten Raumschiff aufeinander. Adem ist gerade aus dem Gefängnis ausgebrochen und hat sich durch einen starken Sandsturm gekämpft, bis er auf dieses vermeintliche Wrack gestoßen ist. Sein Verfolger Novak soll ihn wieder zurückbringen. Als der aber erkennt, dass das Schiff keineswegs fluguntauglich ist, desertiert er. Gemeinsam entkommen sie mit ihrer Rostlaube ins Weltall und machen sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause, bis sie plötzlich ein Signal empfangen.
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Hintergrund
DAS LETZTE LAND ist ein deutscher Independent-Science-Fiction-Film mit Zügen des Dramas und des Mystery-Thrillers, über zwei einsame Männer, die in den Weiten des Alls nach einem neuen Zuhause suchen. Vor allem werden die Themen Freiheit, Heimat, Ziellosigkeit und das Schicksal unseres Planeten Erde verhandelt. Stilistisch ist der Film ans amerikanische Science-Fiction-Kino der späten 70er und frühen 80er Jahre angelehnt. Dementsprechend wurden alle Tricks nur durch Practical Effects realisiert - es gibt keine computergenerierten Bilder. Die Crew bestand größtenteils aus Autodidakten. Es gab weder einen Filmschulhintergrund, noch Filmförderung. Der Film wurde komplett abseits der deutschen Filmbranche via Crowdfunding produziert. Das Team war klein, die Mittel stark begrenzt und die Produktionszeit entsprechend lang.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Das Letzte Land
Regie
Marcel Barion
Drehbuch
Marcel Barion
Produktion
Johannes Bade, Marcel Barion
Soundtrack
Marcel Barion, Oliver Kranz
Produktionsland und Jahr
Deutschland 2021