"Assassins Creed"-Serie: "Stirb Langsam"-Macher steigt ein

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Nachdem der 2Assassin's Creed"-Kinofilm 2016 floppte, wurde es ruhig um die einst geplante Reihe. Nachdem Disney kein Interesse mehr an dem Projekt zu haben scheint, bringen Ubisoft und Netflix jetzt eine gemeinsame Serie raus. Dafür wurde nun ein prominenter Drehbuchautor verpflichtet.

In "Assassin's Creed" von 2016 konnten Fans Micheal Fassbender als Callum Lynch, einen direkten Nachfahren des berühmten Assassinen Aguilar de Nerha sehen. Aguilar lebte zur Zeit der spanischen Inquisition und kämpfte gegen den Templerorden, eine Geheimorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, machtvolle Artefakte zu sammeln. In der Neuzeit schickt der Templerorden Callum und weitere Nachfahren von Assassinen mithilfe einer neuen Technik in die Erinnerungen derer Vorfahren, um herauszufinden, wo die Artefakte versteckt sind. Doch die Erinnerungen zeigen den Nachfahren, dass diese den Templerorden bekämpfen sollten und es kommt somit auch in der realen Welt zu Ausschreitungen und Kämpfen.

Obwohl die Verfilmung bei den Fans der Videospielreihe grundsätzlich gut ankam, konnte das Einspielergebnis des Films dennoch nicht überzeugen. Eine ursprünglich geplante Fortsetzung wurde abgesagt und es war jahrelang ruhig um das Projekt. Seit einiger Zeit wissen wir aber, dass Streamingdienst Netflix eine "Assassin's Creed"-Serie plant.

Nun wurde auch ein Drehbuchautor für das Live-Action-Projekt gefunden. Jeb Stuart, der unter anderem das Drehbuch zum ersten "Stirb Langsam" schrieb, soll die Vorlage für die kommende Serie liefern. Dass Stuart auch mit historischen Projekten Erfahrung hat, zeigt seine Mitarbeit an dem Drehbuch zum kommenden "Vikings"-Spin-Off "Vikings: Valhalla".

Wann genau die "Assassin's Creed"-Serie erscheint ist noch unklar, vor Ende 2022 sollten Fans nicht mit einer Veröffentlichung rechnen.

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