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„Assassins Creed“-Star stirbt mit nur 54 Jahren
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„Assassins Creed“-Star stirbt mit nur 54 Jahren

Bild von Sebastian Lorenz
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Hollywood trauert um den plötzlichen Tod eines Darstellers, der weltweit bekannte wurde durch mehrere große Film- und Serienprojekte. Wir blicken zurück auf das Leben des Stars aus „Assassins Creed“, „The Wire“ und „12 Years a Slave“.

Selbst in den Erfolgsserien „CSI: Vegas“ und „CSI: New York“ war Michael K. Williams vertreten. In einigen wichtigen Titeln spielte der Mann mit, der am 6. September 2021 mit nur 54 Jahren plötzlich verstarb, wie seine Familie einigen US-Medien anschließend mitteilte. Woran er starb, wurde noch nicht mitgeteilt. Die New Yorker Polizei ermittelt noch, nachdem der Schauspieler in seiner Wohnung im Stadtteil Brooklyn gefunden wurde.

Obwohl Williams schon seit 1996 immer wieder vor der Kamera stand, kam sein Durchbruch erst mit der HBO-Serie „The Wire“ ab dem Jahr 2002. Darin spielte er den Gangster Omar Little, der sich von einer Nebenfigur in den ersten beiden Staffel anschließend zum einer Hauptfigur wandelte, was auch dem Talent von Michael Kenneth Williams zuzuschreiben ist. Hierzulande läuft „The Wire“ bei Sky im Stream. Sie wurde vom Rolling Stone Magazin zur zweitbesten Serie aller Zeiten gewählt.

Die Schauspielleistung in der Crime-Serie öffnete Williams schließlich die Tür zu weiteren Produktionen, darunter die Videospiele-Adaption „Assassins Creed“ und das bewegende Historiendrama „12 Years a Slave“. Das Crime-Serien-Genre ließ ihn jedoch nicht los, dass er in der historisch angelehnten Serie „Boardwalk Empire“ wieder eine wichtige Rolle übernahm.

Zahlreiche Hollywood-Größen haben ihrer Trauer über dem Tod von Michael K. Williams Ausdruck verliehen. Dazu gehören Edward Norton („Das Bourne Vermächtnis“), „Malcolm X“-Regisseur Spike Lee und Joel McHale, Hauptdarsteller der Sitcom „Community“, in der auch Williams Auftritte hatte.

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