Disney Plus Kosten 2022: So teuer ist ein Abo jetzt

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Disney produziert immer mehr hochwertige Originals für den hauseigenen Streamingdienst Disney Plus. Das hat seinen Preis und so wurde das Abonnement schon im Jahr 2021 deutlich teurer. Hier erfahrt ihr, was ein Disney Plus Abo jetzt kostet und worauf ihr damit Zugriff habt.

Disney+ bietet zahlreiche Lizenztitel und eigene Filme an. Von aktuellen Kinofilmen über Klassiker aus dem 20. Jahrthundert bis hin zu alten und neuen Serien. Doch nicht nur eigene Filme, auch die Lizenztitel anderer Unternehmen, die Disney übernahm, sind bei Disney+ zu finden. Also auch die meisten Filme von 20th Century Fox, wie die "X-Men", "Avatar" und "Die Simpsons".

Das besondere an Disney+ sind aber wohl die aufwändig produzierten Originals. Denn um mit der Konkurrenz mithalten zu können, muss auch Disney neue Serien produzieren. Dabei hat der Streamingdienst den großen Vorteil, dass ihm sowohl Marvel als auch Star Wars gehört. Die beiden Universen werden ständig erweitert, erst letzte Woche startete mit "Moon Knight" die neuste Marvel-Serie, bei Star Wars geht es im Mai mit "Obi-Wan Kenobi" weiter.

Obi-Wan Kenobi Trailer (2021)
Sprache: DE

Besonders Marvel und Star Wars-Fans sollten also über ein Abonnement nachdenken, sollten sie noch keins haben. Monatlich bezahlt man bei Disney+ 8,99 Euro. Wer lieber jährlich bezahlt und etwas sparen will, kann auch 89,99 Euro investieren und ein ganzes Jahr auf Disney+ zugreifen. Inhaltlich und von den technischen Features sind beide Abonnements gleich.

So bieten beiden Streaming in 4K und mit höchster Soundqualität auf bis zu vier Geräten gleichzeitig an. Damit hat Disney+ die Nase der Konkurrenz gegenüber vorne, die für solche Dinge zusätzliches Geld verlangen.

Wer in Zukunft also an Marvel, Star Wars oder Kinofilmen von Disney interessiert ist, sollte zuschlagen, denn ähnlich wie bei Netflix und Co wird das Abonnement nicht günstiger werden. Die teuren Originals rechtfertigen einen regelmäßigen Preisanstieg in den kommenden Jahren. Bestandskunden haben dabei oft den Vorteil, zuletzt von der Preiserhöhung betroffen zu sein.

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