Ghostbusters: Legacy, die Fortsetzung der Kultfilme "Ghostbuster - Die Geisterjäger" und "Ghostbusters II" aus den Jahren 1984 und 1989, wird eine Fortsetzung erhalten und auch diese hat bereits einen Kinostart! Dass das Franchise weitergeführt wird, wurde bereits auf der CinemaCon 2022 verkündet, auf Twitter wurde jetzt ein Releasezeitraum bekanntgegeben.
An dem Sequel wird bereits fleißig gearbeitet und laut Sony ist auch Jason Reitman wieder involviert. Reitman war bei Ghostbusters: Legacy nicht nur für das Drehbuch verantwortlich, sondern führte auch Regie. Damals war auch sein Vater Ivan Reitman mit von der Partie. Der Regisseur der originalen "Ghostbusters"-Filme sorgte gemeinsam mit seinem Sohn dafür, dass 29 Jahre nach dem letzten Ghostbusters Film wieder auf Geisterjagd gegangen wird. Da Reitman Senior im Februar diesen Jahres verstorben ist, ist noch unklar ob Jason Reitman auch ohne seinen Vater wieder Regie führen wird.
Auch wenn über den Inhalt der Fortsetzung noch nichts verraten wurde, so ist klar, dass der Nostalgie Effekt für ältere Fans wieder gegeben sein wird. Gleichzeitig hat durch den Film aus dem Jahr 2021 eine neue Generation die Geisterjäger für sich entdeckt - das Franchise lebt also weiter.
Den Fans bleibt vorerst aber nur die Möglichkeit, zu spekulieren, worum es in der Fortsetzung von "Ghostbusters: Legacy" gehen wird. Werden vielleicht altbekannte Stars der Originale einen Auftritt haben oder gibt es eine komplett neue Riege an Geisterjägern? Im Jahr 2022 wissen eingefleischte Fans von großen Film-Franchises, dass sie den Abspann keinesfalls verpassen sollten.
"Ghostbusters" bekommt sein eigenes MCU
So auch bei Ghostbusters: Legacy: die Post-Credit Szene deutet darauf hin, dass die Fortsetzung nicht mehr wie bisher in Oklahoma spielen wird, sondern dass die Geisterjäger an einer komplett neuen Location tätig sein werden. Bis erste Produktionsfotos oder gar ein Trailer veröffentlicht werden, haben Fans nun genug Zeit, sich Theorien auszudenken, wovon die Fortsetzung handeln wird. Und im Dezember 2023 zeigt sich dann, ob das Kreativteam ähnliche Ideen hatte.