Mit Rollen wie Deadpool in dem gleichnamigen Actionfilm wurde er weltweit bekannt: Als Star-Schauspieler hat Ryan Reynolds finanziell schon längst ausgesorgt. Ein neuer Deal macht den 46-Jährigen jetzt aber noch reicher. Was es mit diesem extrem lukrativen Geschäft auf sich hat, verraten wir euch in diesem Artikel.
Viele von uns kennen ihn hauptsächlich als Titelheld der "Deadpool"-Blockbuster: Dabei war Ryan Reynolds auch schon in zahlreichen anderen Filmen zu sehen. Dazu zählen unter anderem "Green Lantern", "Fast & Furious: Hobbs & Shaw", "Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu", "6 Underground", "Red Notice", "Free Guy" und viele weitere. Mittlerweile hat sich der gebürtige Kanadier aber auch als Produzent etabliert: Er nahm diesen Posten beispielsweise für "Deadpool", "Deadpool 2" und "The Adam Project" ein.
Mit Projekten wie Aviation Gin und Mint Mobile betätigt sich Reynolds aber obendrauf als erfolgreicher Unternehmer. Aviation Gin konnte er bereits für 600 Millionen US-Dollar an die Marke Diageo abtreten. Wie jetzt unter anderem The Hollywood Reporter berichtet, wechselt nun Mint Mobile den Besitzer. T-Mobile hat sich den Konkurrenten einverleibt und dafür eine gigantische Summe ausgezahlt: Sagenhafte 1,35 Milliarden US-Dollar wurden für die Übernahme von Mint Mobile aufgewendet. Wie viel genau davon in die Taschen von Reynolds fließt, lässt sich zwar nicht direkt sagen. Da er nach eigenen Angaben aber zwischen 20 und 25 Prozent von Mint Mobile besitzt, dürfte es aber nicht gerade ein Hungerlohn sein.
Währenddessen geht es für Reynolds auch an der Film-Front gut voran: "Deadpool 3" mit Wolverine-Darsteller Hugh Jackman ist bereits in der Entwicklung. Obwohl die Superhelden-Fortsetzung im MCU angesiedelt ist, bekommt der "Deadpool 3" das harte R-Rating. Wir dürfen uns darin also zum Glück auf derben Humor und viel Action einstellen. Nach derzeitigem Stand erscheint "Deadpool 3" dann ab dem 06. November 2024 in den deutschen Kinos.