MCU-Chef öffnet die Tür für die Rückkehr großer Marvel-Stars

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Dass die Multiversums-Saga dem MCU ermöglicht, Comebacks älterer Helden mit den aktuellen Figuren zu verbinden, ist spätestens seit Spider-Man: No Way Home klar. Doch nun gab MCU-Chef Kevin Feige ein Statement ab, in dem er den Marvel-Kanon endgültig festlegte.

Marvel ist nicht gleich Marvel. Neben den MCU-Filmen und -Serien, die von Disney produziert werden. Erschienen auch schon Filme von Sony und Serien von Netflix. All diese Werke widmen sich aber Superhelden, die auf den Marvel-Comics basieren. Dies führt letztendlich dazu, dass viele Helden theoretisch im selben Universum leben, sich aus rechtlichen Gründen aber nicht begegnen. Das war zumindest die Annahme, bis in "Spider-Man: No Way Home" plötzlich die beiden ehemaligen Spider-Man-Darsteller Tobey Maguire und Andrew Garfield auftauchten und erneut in ihre Rollen schlüpften. Auch in "Doctor Strange In The Multiverse Of Madness" waren Figuren zu sehen, die eigentlich nicht aus dem MCU stammen.

Dass uns in Zukunft noch mehr solcher Cross-Overs erwarten, ist kein Geheimnis, so wird in "Deadpool 3" auch erstmals Wolverine ins MCU eingeführt. Um das ganze nun auch endlich offiziell zu machen, gab MCU-Chef Kevin Feige im Rahmen des frisch veröffentlichen Buchs zur offiziellen Marvel-Timeline ein Statement ab. So erkenne man an, dass es im Marvel-Kanon Geschichten gäbe, die zu früheren Zeitpunkten von anderen Autoren geschrieben wurden. Auch wenn sich das aktuelle Buch nur mit der MCU-Timeline befasse, weiß man nie, wann die verschiedenen Zeitlinien aufeinander prallen werden.

Das deutet an, dass man auch in Zukunft weiter ältere Marvel-Helden ins MCU einführen wird. Wer neben den X-Men noch alles eingegliedert wird, wird sich im Laufe der aktuell stattfindenen Multiversums-Saga alles zeigen.

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