Die Story zu "Necromancer - Stay Metal"
Jimmy steht auf Heavy Metal, schwarze Klamotten und okkulte Rituale. In der Schule ist er damit eher der Außenseiter, doch das stört den verschlossenen Einzelgänger wenig: Tag und Nacht verbringt Jimmy mit den vergeblichen Versuchen, seine viel zu früh verstorbene Mutter im Totenreich zu kontaktieren. Als Spaßvogel Amir, der Neue in der Klasse, ausgerechnet Jimmy zu seinem besten Freund kürt, hält sich dessen Begeisterung in Grenzen, doch Amir will mit Jimmys eigenwilligem Hobby bei den als unerreichbar geltenden Mädchen punkten. Eine zuerst als Scherz geplante Seance geht jedoch gründlich daneben und sie scheuchen versehentlich einen jahrhundertealten Hexer auf, der bei halb geöffnetem Höllentor plötzlich Morgenluft wittert. Nun muss das Ritual vollendet werden und es geht um nicht weniger als die Rettung der Welt vor einer unvorstellbar wütenden dämonischen Macht...
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Hintergrund
Der neue Stern am Indiehorror-Himmel kommt unbestreitbar aus Dänemark: Die okkulte Horrorkomödie Necromancer steckt voller skurriler Einfälle, schräger Typen und liebevoll handgemachter Effekte und leugnet nie ihre besondere Nähe zum nostalgischen Horror der 80er Jahre, wenn sie sich munter durch die unvergesslichen Kultfilme des Schulterpolster-Jahrzehnts zitiert. Unbedingtes Pflichtprogramm für Fans von Re-Animator, Return Of The Living Dead und Stranger Things - und dabei doch ein ganz eigenes Hohelied auf Freundschaft, Blut und Heavy Metal!
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Lad de døde hvile
Regie
Sohail A. Hassan
Drehbuch
Sohail A. Hassan, Kristoffer Jacob-Andersen
Produktion
Jannick Raunow
Soundtrack
Jonas Frederiksen, Frans Verner Lindell
Produktionsland und Jahr
Dänemark 2018