An Weihnachten erwartet uns der vierte "Matrix"-Teil nach fast 18 Jahren Pause in den Kinos. Doch wie sich nun herausstellte, scheint Resurrections gar nicht der vierte Teil zu sein. Offenbar setzt der kommende Film nur den ersten Film von 1999 fort.
Der erste Trailer zu "Matrix Resurrections" versetze viele Fans in Aufregung. Nicht nur das Comeback von Keanu Reeves als Neo und Carrie-Anne Moss als Trinity, sondern auch viele Szenen, die wie direkte Neuinterpretationen des Klassikers von 1999 wirken, waren in der Vorschau zu sehen. Denn Neo und Trinity scheinen sich nicht an ihre Ausflüge aus der Matrix zu erinnern und werden erneut von einer Gruppe um Morpheus in die unangenehme Wahrheit eingeweiht. Neben einigen vertrauten Szenen und Figuren sind im Trailer aber auch neue Charaktere zu sehen.
Neben den rückkehrenden Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss werden in "Resurrections" vor allem Jessica Henwick, Jada Pinkett Smith und Yahya Abdul-Mateen II große Rollen übernehmen, doch auch Priyanka Chopra Jonas, Neil Patrick Harris und viele mehr werden im Kino zu sehen sein.
Nachdem in den letzten Tagen bereits spekuliert wurde, wieso Laurence Fishburne nicht erneut in der Rolle des Morpheus zu sehen ist, erreichen uns nun die nächsten Schlagzeilen. Angeblich soll "Matrix: Resurrections" gar nicht der vierte Teil der Reihe sein.
"Matrix 4": Darum spielt Laurence Fishburne nicht Morpheus
In der offiziellen Beschreibung von Warner Bros. klingt es so, als ignoriere "Resurrections" den zweiten und dritten Teil der Reihe. Besonders der Satz "Matrix Resurrections ist die Fortsetzung der Geschichte, die in dem ersten Matrix-Film etabliert wurde", scheint die Sache eindeutig zu machen.
Ob der kommende Kinofilm tatsächlich am Ende des ersten Films von 1999 ansetzt, wird sich spätestens ab dem 23. Dezember 2021 zeigen, wenn "Matrix Resurrections" in den Kinos startet.