Chris Hemsworth übernimmt eine wichtige Rolle im kommenden Film "Transformers One" und ersetzt dabei einen erfahrenen Transformers-Sprecher. Der Film, der Ende 2024 veröffentlicht wird, markiert den Beginn einer neuen "Transformers"-Filmreihe und zeichnet sich durch eine prominente Besetzung aus. Darunter Chris Hemsworth als Optimus Prime.

Die Besetzungsentscheidung führte jedoch unweigerlich zu Kontroversen, denn Hemsworth wird als Ersatz für den langjährigen Sprecher von Optimus Prime, Peter Cullen, eingesetzt. Dieser sprach den Autobot bereits in neun Filmen und Serien.

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Die Änderung ist nur ein weiterer Höhepunkt einer anhaltenden Tendenz in Hollywood, denn nicht zum ersten Mal werden etablierte Sprecher mit Stars ausgetauscht, um durch deren Berühmtheit ein größeres Publikum anzulocken. Dass dies nicht nur für begeisterte Fans sorgt, ist verständlich, zumal Peter Cullen als preisgekrönter Synchronsprecher ebenfalls über zahlreiche Fans verfügt.

Die restliche Besetzung von "Transformers One" umfasst Brian Tyree Henry als Megatron, Keegan-Michael Key als Bumblebee, Scarlett Johansson als Elita-One, Jon Hamm als Sentinel Prime und Laurence Fishburne als Alpha Trion. Diese Entscheidung, etablierte Sprecher durch Stars zu ersetzen, wird in Hollywood zunehmend zum Trend, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Dieser Ansatz stößt jedoch auf Unmut bei bestehenden Fans, die die vertrauten Stimmen ihrer geliebten Charaktere hören möchten.

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In einigen Fällen mag die Entscheidung jedoch auch praktische Gründe haben, insbesondere wenn Sprecher in Animation oder Videospielen in den Ruhestand gehen. Ob der 82-jährige Peter Cullen eines Tages erneut die Stimme von Optimus Prime übernehmen wird, ist fraglich.