In den letzten Monaten sind bereits etliche Horrorfilme in den Kinos angelaufen. Nun startete kürzlich aber ein neuer Genre-Vertreter, der die bisherigen Kinostarts des Jahres direkt in den Schatten stellt.
Für Horror-Fans ist 2023 sicherlich kein schlechtes Jahr. Schon im Januar ging es mit „M3gan“ gut los, im Februar folgte dann „Knock at the Cabin“, ehe einige Wochen später Ghostface in „Scream 6“ zurückkehrte. Zuletzt starteten noch „The Pope’s Exorcist“ mit Russell Crowe und „Evil Dead Rise“, bevor kürzlich der bisher erfolgreichste Horrorfilm des Jahres anlief.
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So überraschend es sein mag, aktuell läuft der neue „Insidious“-Teil „The Red Door“ in den Kinos an und obwohl es sich bereits um den fünften Teil der Horrorreihe handelt, konnte der Film bereits etliche Zuschauer in den Kinos versammeln.
Wie die ersten Zahlen von Box Office Mojo zeigen, konnte „Insidious: The Red Door“ bereits stolze 182,5 Millionen US-Dollar an den Kinokassen einspielen. Damit überholte man die bisherigen Horror-Hits des Jahres, „M3gan“ und „Scream 6“, die jeweils 179 und 168 Millionen US-Dollar eingespielt haben.
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Das überrascht gerade wegen der eher durchwachsenen Wertungen von Kritikern und Zuschauern. Auf Rotten Tomatoes liegt man bei einem Kritiker-Score von gerade einmal 39 % und auch auf IMDb bewerteten die Nutzer den Film mit eher mageren 5,7 von 10 Sternen. Ob der Film euch aber vielleicht besser unterhält, könnt ihr derzeit im Kino erfahren. „Insidious: The Red Door“ läuft seit dem 6. Juli 2023 in den Kinos.
Erwähnte Filme
Knock at the Cabin
Während ihres Urlaubs in einer abgelegenen Hütte werden ein junges Mädchen und ihre Eltern von vier bewaffneten Fremden als Geiseln genommen, die von der Familie eine undenkbare Entscheidung verlangen, um die Apokalypse abzuwenden. Da die Familie nur begrenzten Zugang zur Außenwelt hat, muss sie sich entscheiden, woran sie glaubt, bevor alles verloren ist.
Scream 6
Im nächsten Teil lassen die vier Überlebenden der Ghostface-Morde Woodsboro hinter sich und beginnen ein neues Kapitel in New York City.
Insidious: The Red Door
Zehn Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ macht sich Josh Lambert auf den Weg nach Osten, um dort seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton an einer fast schon romantisch anmutenden, mit Efeu bewachsenen Universität abzusetzen. Doch diese träumerische Idylle ist mehr als nur trügerisch. Ty fühlt sich an der Uni nicht nur als Außenseiter, der ständig versucht sich anzupassen. Der Traum vom College wird für ihn erst recht zum Albtraum, als ein vergangener und längst verdrängter Dämon aus seiner eigenen Vergangenheit und der seiner Familie zurückkehren, der es sowohl auf Dalton als auch auf seinen Vater Josh abgesehen hat. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich noch einmal in die Zwischenwelt des sogenannten Ewigreichs zu begeben, um dem Schrecken ein für alle Mal ein Ende zu setzen.
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