Mr. T wurde durch die Action-Serie „Das A-Team“ zu einer wahren Legende. Doch was wurde eigentlich aus dem Kult-Schauspieler? Wir verraten es euch.
Unzählige Goldketten und der auffällige Irokesen-Haarschnitt. Viel mehr Details braucht es eigentlich nicht und jeder hat direkt ein Bild der A-Team-Kultfigur Mr. T im Kopf. Auch wenn B.A. Baracus, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, als Schauspieler weltweit bekannt wurde, so führte ihn seine Karriere nicht direkt nach Hollywood.
Das A-Team: Die Stars früher und heute
Nach dem College begann er nämlich erst mal mit Football und wollte ursprünglich Profisportler werden. Als daraus allerdings nichts wurde, startete er zunächst noch einen Versuch als Ringkämpfer und war dann zeitweise der US-Armee beigetreten. Nach Hollywood gelang er gewissermaßen eher durch Zufall, da er dort als Bodyguard für Größen wie Muhammad Ali und Michael Jackson arbeitete.
Noch bevor er seine große Rolle in „Das A-Team“ bekam, folgte erst noch ein anderer Auftritt, der seine Karriere ins Rollen brachte. In „Rocky 3“ war er an der Seite von Sylvester Stallone als Clubber Lang zu sehen. Ab 1983 folgte dann schlussendlich die Serie „Das A-Team“, bei der er über fünf Staffeln an der Seite von Dirk Benedict, George Peppard und Dwight Schultz zu sehen war.
Jason Statham wird in seinem neuen Film Action-Imker
Auf der großen Leinwand ist Mr. T inzwischen eher selten zu sehen oder zu hören. Zuletzt etwa war seine Stimme im O-Ton des Animationsfilms „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ zu hören. Darauf folgten noch weitere TV-Auftritte wie 2017 in der Show „Dancing with the Stars“.