In der Vergangenheit schien Scarlett Johansson sich recht sicher, was eine Rückkehr ins MCU angeht, nun scheint die Schauspielerin weniger überzeugt. Angeblich plant Marvel eine Rückkehr von Natasha Romanoff alias "Black Widow", doch wie stehen die Chancen, dass Scarlett Johansson dem ganzen zustimmt?

Nachdem Filme wie "Ant-Man And The Wasp: Quantumania" nicht so erfolgreich starteten, wie sich Marvel dies erhofft hätte, macht man sich bei Disney derzeit Gedanken, wie man das MCU wieder auf Kurs bringen könnte. Eine Möglichkeit wäre es, Publikumslieblinge zurück zu holen, die bereits ihren Leinwandtod starben. Das Multiversum macht es möglich, denn es könnte ja rein zufällig in einem Paralleluniversum eine Variante von Tony Stark oder Natasha Romanoff leben, die diesen nicht nur ganz genau ähnelt, sondern auch ähnlich wie die Helden von Erde-616 tickt.

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Tatsächlich plant Marvel derzeit angeblich genau das. So sollen Gerüchten zufolge Iron Man und Black Widow ins MCU zurückgeholt werden. Und auch Scarlett Johansson, die in der Vergangenheit bekräftigte, dass ihre Figur tot sei und sie selbst nie wieder vor der Kamera in einem Marvel-Film stehen werde, scheint diese Aussage nun zu relativieren.

So scherzte sie in der Today Show, dass das Schicksal ihrer Figur doch ungewiss sei und sie als Vampir oder Zombie zurückkehren könnte. Als Zombie wäre sie direkt dabei. Auf die Frage, ob sie tatsächlich von Marvel nach einer Rückkehr gefragt wurde, wich Johansson aus.

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Es scheint also, als wäre Johansson noch immer nicht begeistert, ganz so ausgeschlossen ist ein Comeback von Natasha Romanoff allerdings nicht mehr. Für erste heißt es abwarten, bis 2026 sind die Marvel-Filme ohnehin strickt durchgetaktet und es bleibt kaum Zeit für Comebacks großer Heldinnen und Helden. Möglich wäre ein Wiedersehen in einem der beiden Avengers-Blockbuster, die 2025 und 2026 anstehen.