Marvel wirft wohl kompletten Plan für "Avengers" in die Tonne

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Erst hatte das MCU mit sinkenden Einspielergebnissen zu kämpfen, nun steht die ganze Zukunft der Filmreihe auf dem Spiel. Denn mit Jonathan Mayors ist derzeit einer der wichtigsten MCU-Stars wegen Körperverletzung angeklagt. Angeblich hat sich Marvel bereits von dem Kang-Schauspieler getrennt und will die kommenden Filme stark abändern.

Doch wurde in dem Prozess von Jonathan Mayors, der bereits drei Mal im MCU zu sehen war und bereits in "Creed 3" auf sich aufmerksam machte, kein Urteil gefällt. Dieses wird Ende November erwartet. Der Star soll eine Frau bedroht und gewürgt haben und wurde im März festgenommen, seine Verteidigung beteuert seine Unschuld. Gegen den Star spricht, dass er bereits mehrfach bei Filmdrehs unangenehm auffiel.

So soll er zwar nicht direkt gewalttätig geworden sein, allerdings schnell die Fassung verlieren und laut und bedrohlich werden. Sein Anwalt beruft sich bei den Vorfällen am Set auf das Method Acting des Stars, was es ihm ermöglicht, mit seiner Rolle zu verschmelzen, den Umgang mit ihm aber erschwert.

Noch hat sich Marvel nicht offiziell zu den Vorfällen geäußert und wartet vermutlich das Urteil in dem Prozess ab. Wie die Insiderin Joanna Robinson aber erfahren haben will, arbeitet man derzeit daran, Mayors und seine Rolle Kang aus dem MCU zu schreiben. So soll Drehbuchautor Jeff Loveness, der das Skript zu "Avengers: The Kang Dynasty" schrieb, entlassen worden sein. Man wolle die Geschichte nun so abändern, dass man einen anderen Bösewicht als Oberschurken einsetzen kann.

Noch handelt es sich hierbei um ein inoffizielles Gerücht. Sollte Jonathan Mayors aber wirklich verurteilt werden, dürfte Marvel aber eine Entscheidung treffen. Es bleibt also weiterhin spannend, was die Zukunft des MCU angeht.

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