In "Avatar: The Way Of Water" erwarten uns diverse Szenen im und ums Wasser. Dafür mussten sich die Stars der Fortsetzung gründlich vorbereiten. Sigourney Weaver, die nach 13 Jahren Pause wieder mit dabei ist, erklärte nun in einem Interview, wie hart das Training für "Avatar 2" war.
Mit "Avatar 2: The Way Of Water" will uns Hollywood-Legende James Cameron einmal mehr Gründe zum Staunen geben. Nachdem "Avatar: Aufbruch Nach Pandora" 2009 bereits das Kino revolutionierte, soll nun der nächste Hammer folgen. In "Avatar 2" verlassen Jake und Neytiri den Urwald des Planeten und begeben sich zu den Wasservölkern von Pandora. So erwarten uns diverse Szenen im Wasser und auch viele unter der Oberfläche. Im Teaser Trailer sind bereits die neuen Reittiere zu sehen, auf denen die Na'Vi im Wasser reisen.
Da James Cameron aber kein Mann der halben Sachen ist, mussten die Stars für "Avatar 2" wirklich viel Tauchen und Schwimmen. So ist schon seit Jahren bekannt, dass alle Schauspielerinnen und Schauspieler Tauch-Training absolvieren mussten und Großteile der Dreharbeiten in riesigen Becken stattfanden.
Nun erklärte Schauspielerin Sigourney Weaver in einem Interview, wie viel mehr zu der Vorbereitung gehörte, als Tauchen. Neben dem Freitauchen bestand das Training außerdem aus Parkour-Läufen und Fitnesstraining wie Burpees. Doch gerade das sei so besonders an ihrem Beruf. In der Vorbereitung auf eine Rolle lerne sie viele neue Dinge, die sie sonst niemals angefangen hätte.
Am 15. Dezember 2022 ist es endlich so weit und wir können mit eigenen Augen betrachten, wozu das harte Training geführt hat. Dann startet "Avatar 2: The Way Of Water" in den deutschen Kinos. Der dritte Teil der Reihe, der ebenfalls schon abgedreht ist, kommt dann Weihnachten 2024 in die Lichtspielhäuser.